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Auf dem Abendkurs der Brussels Airlines von und nach Brüssel wird von Ende März bis vorerst Mitte Mai 2017 immer ein Sukhoi Superjet 100 eingesetzt.

Mit dem Einsatz der Sukhoi Superjet 100 hat Brussels Airlines gleich viele Avro RJ100 sofort stillgelegt und damit die Avro-Teilflotte auf vier Einheiten dezimiert.

Dem EuroAirport ist soeben die Ehre des allerersten kommerziellen Einsatzes des Sukhoi Superjet 100 EI-FWD der Brussels Airlines zugekommen, leider ohne gebührende Begrüssung durch die Feuerwehr.

Nach rund einer Woche Standzeit ist der als VIP-Jet ausgelegte Sukhoi Superjet 100 RA-89053 zum Rückflug bereit, via Genf nach Moskau-Vnukovo.

Im Vergleich zu den Konkurrenten aus Brasilien und Kanada verfügt der Sukhoi Superjet 100 über einen konservativ ausgelegten Flügel und über Triebwerke mit einem eher geringen Nebenstrom­verhältnis.

Nach den russischen Weihnachtsferien startet der Sukhoi Superjet 100 RA-89053, um seine Fluggäste in Genf abzuholen und nach Moskau-Vnukovo zurückzufliegen.

An diesem kalten Wintermorgen steht der Sukhoi Superjet RA-89053 der RusJet Aircompany auf dem firmeneigenen Tarmac der ASB Air Service Basel und wartet auf den Rückflug nach Russland.

Mit dem Sukhoi Superjet 100 verfügt Russland über ein leistungsfähriges und auch für den Export geeigetes Regionalflugzeug. Innerrussisch ersetzt es die alternden Tupolev Tu-134 und Yakovlev Yak-42.

Der Sukhoi Superjet 100 wurde in enger Zusammenarbeit mit westlichen Partnern entwickelt und ist das erste russische Passagierflugzeug, das in grösserer Zahl gefertigt wird.

Das orthodoxe Neujahrsfest, mit verantwortlich auch für fehlende Stellplätze am Flughafen Genf, bringt dem EuroAirport die Typen-Erstlandung des russischen Regionalflugzeugs Sukhoi Superjet 100.

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