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Der Anflug auf Piste 15 am EuroAirport einmal aus der Perspektive von gewelltem Aluminium: Seit ihrer Fertigstellung im Jahr 1939 ist die Junkers Ju-52/3m permanent im Einsatz.

Holz, Leder, Uhren, drei Leistungshebel und verglaste Kanzel: Es kann sich her nur um eine Junkers Ju-52/3m handeln!

Ju-Air wirbt auf ihren Maschinen für Sponsoren, die den Flugbetrieb mitfinanzieren. Die Junkers Ju 52/3m HB-HOS trägt die Werbung für die bekannte Uhrenmarke IWC mit Sitz in Schaffhausen.

Aus Dübendorf fliegt die 1939 gebaute Junkers Ju 52/3m HB-HOS ein. Die frühere Transport­maschine der Luftwaffe gehört dem Verein der Freunde der schweizerischen Luftwaffe und wird durch Ju-Air betrieben.

Die HB-HOS macht eine sehr lange Landung auf der Piste 15 und rollt dann für einen rund zweistündigen Aufenthalt zum Tarmac von ASB Air Service Basel.

Man kann über die Werbebemalungen der vier Maschinen von Ju-Air geteilter Meinung sein. Doch würden die Junkers Ju-52/3m ohne Sponsoren heute noch überhaupt in der Luft sein?

Die Junkers Ju52/3m HB-HOS wird von drei luftgekühlten Flugmotoren des Typs BMW 132 angetrieben. Von dem Neunzylinder-Sternmotor wurden zwischen 1933 und 1945 über 21'000 Stück in verschiedenene Version gebaut.

Die Junkers Ju-52/3m HB-HOS ist für den Weiterflug bereit, die Besatzung im einzigartigen Cockpit an den Checks für das Anlassen der drei Sternmotoren.

Seit einigen Monaten trägt die HB-HOS der Ju-Air eine etwas modifizierte Werbebemalung für den Schaffhauser Uhrenhersteller IWC.

Die HB-HOS der Ju-Air ist auf dem Tarmac der ASB Air Service Basel AG zu Gast, eingeflogen aus Dübendorf und nun bald mit Start auf der Piste 26 zu einem Flug via Elsass und Porrentruy nach Payerne.

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