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Wie gewohnt wird die gesamte Fracht via das weggeklappte Rumpfheck der Canadair CL-44D-4 N123SW der Seabord World Airlines eingeladen.

Seaboard World Airlines setzt ihre neusten Frachter des Typs Canadair CL-44D-4 vorwiegend nach Europa ein, nun auch auf den Flügen ab Basel-Mulhouse nach den USA.

Anders als ihr Urahne Bristol Britannia wird die Canadair CL-44D-4 nicht von Bristol Proteus-Turbinen mit je 2'775 kW angetrieben, sondern von vier der stärkeren Rolls-Royce Tyne mit je 3'442 kW.

Seaboard World Airlines setzt sieben eigene Canadair CL-44D4 ein und mietet im Sommer 1966 eine weitere Maschine von Flying Tigers dazu. Bereits ab 1968 werden sie jedoch durch die noch weit leistungs­fähigeren Jets verdrängt.

Im Fenster ihres Flughafen-Büros preist Seaboard World Airlines die Vorzüge ihrer neuen Canadair CL-44D4 an, die neu auch auf den Flügen ab Basel-Mulhouse in die USA zum Einsatz kommen.

Statt «Super Constellation» oder Douglas DC-4 setzt Seaboard World Airlines nach Europa ihre neusten Frachter des Typs Canadair CL-44D-4 ein, neu auch auf den bedarfsmässigen Flügen ab Basel-Mulhouse nach den USA.

Mit der CL-44D-4 setzt Seaboard World Airlines den wohl zu dieser Zeit modernsten Langstreckenfrachter auch nach Basel-Mulhouse ein.

Seaboard World Airlines wirbt mit ihrem Erstflugs-Brief für die Transatlantik-Flüge mit ihren neuen Turboprops vom Typ Canadair CL-44. Doch ganz gezielt werden auch die philatelistisch Interessierten angesprochen.

Seaboard World Airlines, die erst kürzlich ihren Namen Seaboard & Western Airlines abgelegt hat, expandiert im Transatlantik-Verkehr und vermeldet den Erstflug ihrer Canadair CL-44.

Die Lockheed L-1049H Super Constellation N1007C ist sehr wahrscheinlich die einzige Maschine ihres Typs, die noch die neuen Titel der Seaboard World Airlines erhalten hat.

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