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Da Air City noch keine Konzession in der Schweiz hat, muss der Erstflug nach Las Palmas von Zürich nach Basel-Mulhouse verlegt und mit einer Flugnummer der EAS Europe Aéro Service geflogen werden…

Air Inter nutzt auf ihren Flügen von und nach Paris-Orly weiterhin die grösste Version der Carvavelle, die 'Super 12', welche teilweise aus Beständen der dänischen Sterling Airways stammen.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOB der Air Inter ist auf einem Flug aus Paris-Orly am Flughafen Basel-Mulhouse eingetroffen.

AOG (Aircraft On Ground) für Corse-Air International. Nach einer Bodenkollision am 4. April 1987 bleibt die Caravelle VI-N F-BVSF in Basel-Mulhouse vorerst am Boden.

Die Caravelle VI-N F-BVSF ist am 4. April 1987 aus Athen eingetroffen, kann aber nach einer Kollision mit einerm Saab 340 von Crossair nicht weiterfliegen.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BNOG hat ihren Standplatz am EuroAirport verlassen und ist bereit für den Rückflug nach Paris-Orly.

Im Sommer 1987 fliegt Air Inter mehrmals pro Tag fliegt zwischen dem EuroAirport und Paris-Orly. Die Flüge nach Paris-Charles de Gaulle werden hingegen durch die Air France durchgeführt.

Aus Paris-Orly kommend rollt die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOC der Air Inter auf ihren Standplatz vor dem Passagierterminal auf dem Flughafen Basel-Mulhouse.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOE der Air Inter rollt nach einem kurzen Aufenthalt in Basel-Mulhouse zum Start in Richtung Paris-Orly.

Neben ihren Dassault Mercure setzt Air Inter auf ihren mehrmals täglichen Flügen von und nach Paris-Orly oft auch Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 ein.

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