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Im Sommer 1962 führt Air France wöchentliche Flüge mit Austauschstudenten ab den Flughäfen London-Heathrow und Basel-Mulhouse durch, jeweils mit einer Lockheed L-1049 Super Constellation.

Einmal samstags und zwei Mal am Sonntag fliegt Air France mit Super Constellation ab London-Heathrow nach Basel-Mulhouse. Wegen einer Verspätung ist der nun ein Flug erst bei Dunkelheit eingetroffen.

Diese Super Connie wird auf einem der Studentenflüge von und nach London-Heathrow eingesetzt.

Selten ist KLM mit einer ihrer L-1049H Super Constellation in Basel-Mulhouse zu sehen. Zu Erkennen ist diese Version, hier mit der PH-LKN, an der eleganten, schwarzen «Radarnase».

Die Lockheed L-1049H Super Constellation N1007C ist sehr wahrscheinlich die einzige Maschine ihres Typs, die noch die neuen Titel der Seaboard World Airlines erhalten hat.

Der dichte Nebel lässt keine Landungen in Zürich zu, so dass die «Super Connie» der Qantas auf dem linienmässigen Frachtkurs der BOAC den Zwischenstopp in Basel-Mulhouse einlegen muss.

Hochbetrieb in Basel-Mulhouse, auch diesmal wegen starkem Nebel in Zürich. Neben Maschinen der Swissair und Alitalia ist auch die Lockheed L-1049 Super Constellation CF-TGH der TCA Trans Canada Air Lines umgeleitet worden.

Die Super Constellations der Seaboard & Western Airlines sind nun auf Linienflügen in die USA mehrmals wöchentlich in Basel-Mulhouse zu sehen.

Seit Mai 1958 fliegt Seaboard & Western Airlines mit Lockheed L-1049 Super Constellation zum Teil mehrmals pro Monat ab Basel-Mulhouse nach New York-Idlewild.

Ankunft des wöchentlichen Linienfrachters aus New York-Idlewind (heute John F. Kennedy)

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