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Die De Havilland Dove HB-LAQ der Balair wartet auf einem ungewohnten Standplatz auf den nächsten Einsatz. Im Hintergrund stehen erste Fahrzeuge für den Verlad auf die BUAF-Autofähre bereit. Balair (Balair - 1948-1993) | |
Die De Havilland D.H.104 Dove der Balair trägt den Taufnamen «Basler Dybli» und ist bei der Bevölkerung wegen ihrer günstigen Rundflüge sehr beliebt. Balair (Balair - 1948-1993) | |
Hochbetrieb vor den beiden Hangars der Balair. Die Douglas DC-6B OD-AEL der libanesischen TMA Trans Mediterranean Airways weilt wohl zu einer Reparatur in Basel-Mulhouse. Balair (Balair - 1948-1993) | |
Die «grosse» Swissair mit einer ihrer Convair CV-440 Metropolitan und die «kleine» Balair mit ihrer De Havilland Dove zeigen deutlich auf, wer im Schweizer Luftverkehr das Sagen hat. | |
An schönen Sonntagen im Sommer werden ab Basel-Mulhouse jeweils kürzere oder längere Rundflüge mit der De Havilland DH.105 Dove HB-LAQ der Balair durchgeführt. | |
Der Einsatz des «Basler Dybli» ist für die Balair sehr rentabel, werden doch von 1960 bis 1968 pro Jahr mehr als 450 Flüge durchgeführt, vorwiegend zu Schulungszwecken. | |
Die De Havilland DH.104 Dove HB-LAQ hat bei der Balair den Namen «Basler Dybli» erhalten. Heute steht sie auf dem Tarmac des Flugplatzes Basel-Mulhouse und wartet auf einen neuen Auftrag. | |
Auch das 'Basler Dybli', wie die Maschine genannt wird, braucht eine regelmässige Wartung. | |
Die De Havilland Dove der Balair wird auf Schulung-, Taxi- und Rundflügen aller Art eingesetzt. | |
Auch das 'Basler Dybli' hat eine Revision nötig und ist bereits aufgebockt. |