Tags
Der Geschützturm vom Typ Ford/Emerson A-6 der Consolidated B-24H Liberator weckt grosse Aufmerksamkeit, obwohl die schweren Maschinengewehre ausgebaut wurden. c/n: 41-28948 | |
Viele Besucherinnen und Besucher sind wegen der Präsentation des «Liberator» aufs Sternenfeld gekommen. Wie zu dieser Zeit üblich, erscheinen die meisten in ihrer Sonntagskleidung. c/n: 41-28948 | |
Beindruckend sind die Hauptfahrwerke der Consolidated B-24H Liberator, welche trotz des hohen Gewichts der viermotorigen Maschine nur mit je einem einzigen Rad ausgerüstet sind. c/n: 41-28948 | |
Fahrwerke sind in diesen Zeiten relativ einfache technische Geräte. Der Blick unter den Flügel des Liberators zeigt schön, wie das massive Hauptfahrwerk seitlich in den weggeklappt wird. c/n: 41-28948 | |
«Please stand in queue» heisst es nun auf dem Sternenfeld. Wieviele Leute sind wohl heute hierher geströmt, um die ausgestellte Consolidated B-24H Liberator aus der Nähe sehen? c/n: 41-28948 | |
Nach der öffentlichen Präsentation auf dem Sternenfeld wird der Consolidated B-24H Liberator für den Überflug nach Dübendorf bereitgestellt. Nach erfolgtem Kriegsende übergibt die Schweiz den schweren Bomber wieder an die US Army Air Forces. | |
Kurz nach der Landung auf dem Sternenfeld, mit einem Propeller in Segelstellung, steht die EE-K der US Army Air Forces bereits bewacht auf der Graspiste des Flugplatzes. | |
Wie bei allen im Zweiten Weltkrieg notgelandeten oder in die Schweiz geflüchteten Flugzeugen wurden bei der EE-K alle Hohheitszeichen sofort abgedeckt und später die Schweizer Kreuze angebracht. | |
Auf der Detailaufnahme des Hecks sieht man auch die Konstruktionsnummer 41-28948 der auf dem Sternenfeld gelandeten Consolidated B-24H Liberator der US Army Air Force. | |
Die Consolidated B-24H Liberator ist nun im grossen Hangar der Aviatik beider Basel abgestellt und so vor Angriffen der deutschen Luftwaffe und vor neugierigen Blicken geschützt. |