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Das derzeit grösste in Europa verfügbare zivile Frachtflugzeug, eine Lockheed L-1649 Starliner der Lufthansa, ist im Auftrag eines Basler Chemieunternehmens unterwegs.

Endlich ist auch einmal ein Starliner der Air France in "Blotze" gelandet!

Wie die meisten Flüge französischer Herkunft wird auch dieser «Starliner» auf dem Vorfeld der französischen Seite abgestellt.

Um dem Piloten das Rollen zu erleichtern, wird auch bei der Air France bei allen Versionen der Constellation die Türe auf der rechten Rumpfseite beim Flight Engineer geöffnet.

TWA lässt ihre Maschine betanken. Das Personal der Air BP zeigt sich sehr beeindruckt von der Tankkapazität des «Starliner».

Vor der nächsten Atlantiküberquerung werden die hochgezückteten Motoren nochmals überprüft.

Die Höhe der Starliner - bei TWA «Jetstream» genannt - beeindruckt. Die riesigen Propeller machen ein enorm hohes Fahrwerk nötig.

Nebel in Zürich machen den Besuch dieser Starliner in Basel-Mulhouse möglich. Auch der gesamte technische Dienst der TWA ist von «Chloote» nach «Blotze» umgezogen

Das Highlight dieses Sonntags ist der nach Basel-Mulhouse umgeleitete TWA-Flug 804. Er bringt dem Flughafen die Erstlandung einer Lockheed L-1649 Starliner!

Kurz bevor der wegen Nebels seit drei Tagen geschlossene Flughafen Zürich wieder angeflogen werden kann, sind noch ein Starliner der TWA Trans World Airlines und ein Comet 4 der BOAC British Overseas Airways Corp. gelandet.

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