Um gegenüber den westlichen Fluggesllschaften konkurrenzfähig zu sein, setzten die polnische LOT und die ungarische Malév innerhalb Europas sowjetische Tupolev Tu-134 ein. Die SP-LGB «Wladyslaw Reymont» wurde im November 1968 eingeflottet. Am 23. Januar 1980 wird sie auf einem Flug von Berlin-Schönefeld nach Warschau die Piste 11 in Warschau überrollen und mit einem Erdwall kollidieren. Der rechte Flügel wird dabei abgetrennt. Die Insassen werden das Flugzeug unverletzt verlassen, doch es wird Feuer fangen und muss abgeschrieben werden.