Swissair übernimmt am 7. März 1934 das amerikanische «Schnellflugzeug» Clark GA-43. Seine aerodynamisch saubere Konstruktion, ein geschlossenes Cockpit und das Einziehfahrwerk eröffnen der Swissair neue Möglichkeiten. Eine zweite Maschine (HB-ITU) kommt ein Jahr später zur Swissair. Die Maschinen sind erstmals auch mit Radiogeräten ausgerüstet und können je 10 Passagiere vergleichsweise bequem befördern. Nachdem die HB-ITU im April 1936 an der Rigi abstürzt, wird die CH-169 (später HB-LAM) im Oktober 1936 verkauft. Mit der noch schnelleren und komfortableren DC-2 hat die Entwicklung bereits wieder ein neues Kapitel aufgeschlagen …