Die HB-IBR wird wegen ihres schlechten Zustand nach der Rückkehr aus Biafra nicht mehr instand gestellt. Sie wird vorerst aller brauchbaren Teile entledigt und im folgenden Jahr komplett abgebrochen. Auf einem Tieflader wird der Rumpf als Ausnahmetransport nach Kaiseraugst gefahren und bei der Firma Thommen AG am 4. März 1970 verschrottet.