Dank der Aufträge von deutschen Hilfswerken für Hilfsflüge in Biafra konnte Hank Wharton insgesamt fünf DC-7C von Südflug erwerben, von denen zwei allerdings bereits im Oktober 1968 in Uli (Biafra) verloren gingen. Nach den Unfällen und negativer Presse liess Wharton die Flotte legal auf den Bermudas eintragen. Die VR-BCX, anfänglich mit der illegalen mauretanischen Registration 5T-TAC eingesetzt - einer Registration, die zuvor (genauso illegal) schon zwei von Hank Whartons Super Connies getragen hatten - wurde als Ersatzteilspender in Lissabon stillgelegt. Nach Whartons Rückzug aus Biafra wurde sie wieder flugfähig gemacht und wird nun in Basel-Mulhouse unter Verwendung von Teilen der VR-BCZ überholt.