Nach Konsultationen mit der in dieser Zeit zum Home Carrier aufgestiegenen Crossair wird das vorliegende Projekt nochmals grundlegend überarbeitet. Anstelle des L-Docks wird das auf die Bedürfnisse der Crossair und ihres Eurocross zugeschnittene «Y-Dock» mit der berühmten Lounge unter einer grossen Kuppel realisiert. Im Hinblick auf die spätere Entwicklung zum Low Cost-Airport wäre das L-Dock vermutlich die effizientere und ausbaufähige Lösung geworden als das Y-Dock mit seinen auf die EuroCross-Verbindungen mit kleinen Flugzeugen ausgerichteten kleinen Gates und nur wenigen Passagierbrücken.