Die in Morlaix beheimate Brit Air betreibt die Bombardier CRJ 100 F-GRJA im Auftrag von Air France und Air Inter. Da die Air France wegen ihrer Restrukturierung und Übernahme der Air Inter in komplizierte Verfahren des EWR verstrickt ist, fliegt die frühere Air Inter vorerst unter der Marke Air Inter Europe und der Regionalverkehr ab 1995 als Air France/Air Inter express. Erst ab 1998 werden auch die Regionalflugzeuge die Bemalung der Air France erhalten, mit zusätzlichen Titeln des jeweiligen Betreibers. Die F-GRJA wird im September 2007 als 4L-GAE an Georgian Airways verkauft. Im Einsatz für die Vereinten Nationen (UNO) wird die Maschine am 4. April 2011 in Kinshasa verunglücken und vollständig zerstört.