Nur grosszügige Sponsoren, Mäzene, zahlende Vereinsmitglieder, freiwillig mitarbeitende Fachleute und natürlich eine breite Szene von «angefressenen» Aviatik-Fans machen es überhaupt möglich, historische Flugzeuge im bisherigen Rahmen zu betreiben. Verglichen mit anderen europäischen Ländern sind wir in der Schweiz in einer diesbezüglich glücklichen Lage, auch bezüglich der Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL.