Air France musste L'Aéropostale 2001 aufgrund von EU-Regulierungen verkaufen. Aber auch Europe Airpost stationiert für die Nacht-Postflüge eine Maschine am EuroAirport.

Ein Anschlussflug der Sobelair bringt zahlreiche elsässische Fluggäste zum Weiterflug in die Karibik nach Brüssel.

L'Aéropostale und ihre Nachfolgegesellschaft Europe Airpost gehören viele Jahre lang zum EuroAirport. Ihre Maschinen führen die nächtlichen Postflüge nach Metz und Paris-Charles de Gaulle aus.

Ein Einzelcharter aus Malmö bringt erstmals eine Boeing 737-300 der Falcon Air an den EuroAirport.

Es fällt auf, dass diese Passagiermaschine von Falcon Air über ein grosses Frachttor verfügt. Boeing liefert die Version 'QC' (Quick Change) für den schnellen Wechsel zwischen Passagier- und Frachtflügen.

Einen ihrer letzten Flüge von Sal auf den Kapverden zum EuroAirport führt TACV mit der kleineren Boeing 737-300 aus.

Die F-GIXS ist einer der wenigen Vollfrachter der Europe Airpost. Er ist am EuroAirport eigentlich sinnvoller eingesetzt als ein Quick Change-Flugzeug, das tagsüber auch für Passagiere genutzt werden könnte.

Fischer Air erschien am EuroAirport auf einem Subcharter für Hola Airlines von/nach Teneriffa (Süd).

Aegean Cronus fliegt ab sofort wöchentlich eine zusätzliche Charterkette nach Athen, hier mit der Boeing 737-300 SX-BGI, auf weiteren Flügen auch mit einer grösseren Boeing 737-400.

Europe Airpost bedient seit rund zehn Jahren jeden Werktag mit einer Boeing 737-300QC eine Postlinie ab dem EuroAirport via Metz/Nancy-Lorraine nach Paris- Charles de Gaulle und zurück.