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Der erste Frühnebel des Jahres in Zürich hat diese Caravelle der SATA zum Ausweichen nach Basel-Mulhouse gezwungen.

Vom 1. Juli bis 21. Oktober 1978 fliegt Transeuropa mit ihren SE.210 Caravelle 10R jeden Sonntag zweimal von Palma de Mallorca nach Basel-Mulhouse und zurück.

Ende November 1977 ist die Sud Aviation Caravelle 10B TL-AAB auf improvisierten Frachtflügen nach Bangui zweimal in Basel-Mulhouse zu sehen, nun mit Titeln des Kaiserreichs Zentralafrika.

Auf dem sonntäglichen Nachmittagsflug der Aviaco von und nach Palma de Mallorca wird ausserplanmässig die Sud Aviation SE.210 Caravelle 10R EC-BIB eingesetzt.

Aviaco fliegt jeden Sonntag dreimal zwischen Palma de Mallorca und Basel-Mulhouse. Anstelle einer Douglas DC-9-32 setzt sie hier mit der EC-BIE eine Sud Aviation SE.210 Caravelle 10R ein.

Wie immer im Dezember gibt es auch 1976 wieder Gastarbeiterflüge nach Galizien, wie hier mit der Sud Aviation SE.210 Caravelle 10B EC-CUM der spanischen TAE nach Santiago de Compostela.

Auf einem Charterflug von und nach Helsinki zeigt sich die «Super Caravelle» der Finnair ausnahmsweise nicht als Ausweichlandung aus Zürich.

Der hartnäckige Nebel in Zürich zwang die SATA, mit der halben Caravelle-Flotte auszuweichen. Die beiden Maschinen sind aus Gran Canaria und Santiago de Compostella in Basel-Mulhouse eingetroffen.

Marechal Jean Bédel Bokassa, Diktator der Zentralafrikanischen Republik, hat seine alte Caravelle III durch eine Maschine der neueren Version Caravelle 10B ersetzt…

Mit der OY-STC und der OY-STH sind am Vortag gleich zwei Sud Aviation SE.210 Caravelle 10B der dänischen Sterling Aiways eingetroffen. Man beachte die Unterschiede in der Heckkonstruktion der beiden Maschinen!

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