Die Douglas DC-4 HB-ILU parkt nach ihrer Landung in Basel-Mulhouse wie die meisten grossen Douglas - vor dem grossen Holzhangar, der dereinst als Lucky Strike-Hangar bekannt werden wird.

Der Lastwagen, ein Möbelwagen-Aufbau auf einem Chassis Saurer S2C aus Schweizer Produktion, liefert die heutige Fracht für die Douglas DC-3 HB-IRX der Swissair direkt ans Flugzeug.

Ein nächtlicher Frachtverlad in die Douglas DC-3 HB-IRX der Swissair ist nicht selten, doch werden hier Frachtstücke durch die Transportfirma Keller Basel direkt ans Flugzeug angeliefert.

Südflug ist 1953, noch vor der Wiedererlangung der Lufthoheit Deutschlands, gegründet worden und setzt insgesamt drei Cessna Bobcat ein, die aus diesem Grund in der Schweiz eingetragen sind.

Auf den Frachtlinien der KLM von und nach Amsterdam werden neben Douglas DC-3 auch DC-4 eingesetzt.

Von 1954 bis 1957 betreibt KLM Royal Dutch Airlines eine Frachtlinie ab Amsterdam via mehrere deutsche Flughäfen nach Basel-Mulhouse. Teilweise werden auch Douglas DC-4 eingesetzt.

Erstmals ist eine Breguet Provence auf dem Flughafen Basel-Mulhouse zu sehen. Die ungewöhnliche Maschine wird von Schaulustigen belagert.

Jetzt ist auch das Wetter noch schön geworden und dem Rückflug nach Paris steht nichts mehr im Weg.

Die Hauptpiste 16/34 wurde im Jahr 1953 von 2000 auf 2370 Meter verlängert, hier sichtbar unten links. Jetzt können auch die neuen Douglas DC-4, DC-6, Lockheed Constellation und Super Constellation problemlos in Basel-Mulhouse starten und landen.

Zwischen Feldern, Waldstücken und weitab von bewohnten Zonen wurde zwischen 1950 und 1953 das Pistensystem mit den beiden Betonpisten und den entsprechenden Rollwegen gebaut.