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Die Junkers Ju 52/3m HB-HOS trägt die Werbung für die bekannte Uhrenmarke IWC mit Sitz in Schaffhausen. Aus Dübendorf ist sie für einen Flug ab dem EuroAirport nach Buochs eingetroffen.

Beide Junkers Ju 52/3m stehen am EuroAirport bereit für ihre Passagiere, die einen Tagesausflug in die Innerschweiz vor sich haben.

Immer wieder eindrücklich sind die Bilder der verschiedenen Junkers Ju 52/3m der Ju-Air, hier der HB-HOS und der HB-HOT.

Wellblech dominiert nicht nur den Rumpf der Junkers Ju 52/3m, sondern auch die beiden Flügel, die eine riesige Grundfläche aufweisen.

Die hellbraunen Passagiersitze zeigen eindeutig, dass es sich hier um die HB-HOS, eine Junkers Ju 52/3m der in Dübendorf beheimateten Ju-Air handelt.

Das Cockpit der Junkers Ju 52/3m HB-HOS ist in tadellosen Zustand und versetzt mit seinen «Uhren» zurück in eine längst vergangene Zeit.

Analoge Anzeigen sind auch an den Triebwerken zu entdecken. Wie in jener Zeit üblich, zeigen aus dem Cockpit gut sichtbare Messinstrumente den Öl- und Benzinstand für jedes Triebwerk an.

Für einen Ausflug der Firma R. Nussbaum AG nach Buochs werden heute zwei Junkers Ju 52/3m eingesetzt. Eine Woche danach reist eine zweite Gruppe mit zwei Douglas DC-3 in die Innerschweiz.

Auch bei den Junkers Ju 52/3m der Ju-Air kann man über die Werbe­bema­lungen geteilter Meinung sein. Doch wäre ein Flugbetrieb ohne diese Sponsoren überhaupt möglich?

Typisch für die Konstruktionen von Hugo Junkers sind die als Tiefdecker ausgelegten Maschinen mit grossen Flügelflächen und dem damals neuartigen Doppel- oder Spaltflügel.

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