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Am 25. April 1968 ersteigerte der Bieler René Wyss die LET L-200D Morava HB-LCU für günstige CHF 65'000, Die neu CHF 150'000 teure Maschine weist nach drei Jahren erst 12 Flugstunden und 17 Landungen auf.

Wie der Konkurrent ITT setzt IBM auf die in den 1960er Jahren erfolgreiche und relativ luxuriöse Grumman Guilfstream, die direkte Vorläuferin der zahlreichen Gulfstream Business-Jets.

Da der Berner Flughafen wetterbedingt geschlossen ist, musste die «Friendship» des Philips-Konzerns nach Basel ausweichen. Um die Reichweite zu vergrössern, ist sie mit Zusatztanks unter den Flügeln ausgerüstet.

Auf dem Tarmac des Flugplatz Basel-Mulhouse zeigt sich die LET L-200D Morava HB-LCH in einer neuen Bemalung und mit einem Werbesticker der «Ring Appartment Hotels» mit Sitz in Basel.

In den kommenden Wochen soll die LET L-200D Morava als D-GAWA nach Deutschland verkauft werden. Noch ist sie allerdings in Basel-Mulhouse zu sehen.

Der Business Prop der Philips-Werke ist von und nach Eindhoven im Einsatz. Es ist in diesem Jahr der erste Besuch dieser in Basel-Mulhouse wohlbekannten Maschinen.

Seit etwa einem Jahr ist diese in der Tschechoslowakei gebaute LET L-200D Morava als HB-LBI in der Schweiz registriert. Bis zur Löschung Ende 2006 wird sie noch mehrere Besitzer haben.

Die private «Albatross» steht bereit für einen Geschäftsreiseflug, während ein «Ambassador» der Globe Air zu einem Ferienflug in Richtung Mittelmeer startet.

Auch von dieser Seite und erst noch in Farbe macht der deutsche «Invader» auf unserem Flughafen eine gute Figur…

Mit dieser «Invader» sollen angeblich auch in der Schweiz Vermessungsflüge durchgeführt werden. Sie wird darum in «Blotze» den Interessenten vorgeführt.

D-CELE

c/n: 28901

Peter Frei  1962
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