Air Inter bestellte bis 1989 nicht weniger als 15 Airbus A330-300 und platzierte weitere 15 Optionen. Mit der Übernahme durch Air France wurde die Flottenplanung dann allerdings umgekrempelt. Zwar erhielt Air Inter zwischen Dezember 1993 und Juni 1994 vier A330-300. Alle vier wurden jedoch bei der Integration in die Air France rasch abgestossen. Drei Maschinen, darunter die F-GMDB, wurden an Sabena verkauft, eine weitere Maschine ging als erste A330 an Aer Lingus.