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Wie die meisten Flüge französischer Herkunft wird auch dieser «Starliner» auf dem Vorfeld der französischen Seite abgestellt.

Um dem Piloten das Rollen zu erleichtern, wird auch bei der Air France bei allen Versionen der Constellation die Türe auf der rechten Rumpfseite beim Flight Engineer geöffnet.

Am Donnerstag nach Ostern 1961 trifft erstmals eine DC-4 der belgischen BIAS in Basel-Mulhouse ein.

Obwohl der linienmässige Frachtkurs der KLM zwischen Amsterdam, Basel und Stuttgart vorübergehend eingestellt ist, sind die DC-3-Frachter der KLM weiterhin in Basel-Mulhouse zu sehen.

«Egil Viking» - in der klassischen Bemalung der SAS - wird für den Rückflug vorbereitet.

Algier, Casablanca und Oran sind im Sommer 1960 die drei Destinationen, welche mit Air France ab Strasbourg über Basel-Mulhouse linienmässig angeflogen werden.

Elegant rollt die «Ambassador» auf ihren Standplatz und lässt erahnen, wieviel bequemer diese Maschine verglichen mit bisherigen DC-3 oder Vickers Viking ist.

Bis 1966 fliegt BKS Air Transport im Sommer nach Newcastle und Leeds/Bradford. Neben Vickers Viking und DC-3 werden nun auch die Airspeed «Ambassador» eingesetzt.

Das Bild zeigt wohl eine der ersten DC-4 der TMA, die in Basel-Mulhouse abgefertigt werden. Sie trägt noch die früheste Variante der TMA-Bemalung.

Die «Ciel Ile de France» rollt auf den bereits 1946 erstellten Metallplatten des Vorfelds zu ihrem Standplatz.

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