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Das Flaggschiff der Interocean Airways, die Douglas DC-6 N12877, steht in Basel-Mulhouse bereit, um im Auftrag der Balair einen Flug nach London-Gatwick durchzuführen.

Für die bereits angelaufende Frühjahrsaison muss Balair Flugzeuge anderer Gesellschaften zumieten, wie diese DC-4 der Interocean Airways.

Einmal mehr musste der KLM-Frachtkurs von Amsterdam nach Zürich wegen Nebels nach Basel-Mulhouse ausweichen.

Nach Einsätzen für das Rote Kreuz ist die Balair DC-4 HB-ILU aus Stanleyvill (damals Belgisch-Kongo) zurückgekehrt und wird vor den übrigen Wartungsarbeiten «abgelaugt» und danach neu bemalt.

Dieser «Wasserbomber» stammt aus der kanadischen Lizenzproduktion, ist also eigentlich keine «Catalina», sondern eine Consolidated PBY-5A Canso. Diese Maschine verunglückte am 4. Juli 1964 bei einem Einsatz.

Im Auftrag der Balair, deren eigene DC-4 im Auftrag der UNO im Kongo unterwegs sind, fliegt Luxair eine Rotation nach Newcastle und zurück.

Anfangs der sechsziger Jahre wurden auf Touristenflügen weiterhin auch DC-3 eingesetzt.

Mit dem Callsign «Smokey One» landet diese VC-118A mit einem ranghohen Militärvertreter in Basel-Mulhouse.

Schlechtes Wetter und die gute Zusammenarbeit mit der SAS machen diese Landung in «Blotze» möglich; eine DC-8-32 der SAS auf einem Swissairkurs aus den USA.

Schnee und Nebel in Zürich haben den Besuch einer Convair CV-880M der Swissair ermöglicht. Das Vorfeld ist auch hier wieder geräumt, und die Convair wird für den Abflug vorbereitet.

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