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Mit der ZH873 trifft aus Brize Norton nach langer Zeit wieder einmal ein Lockheed Hercules der Royal Air Force am EuroAirport ein. Zum ersten Mal ist es eine Maschine der neusten Version C-130J.

Wie alle «Hercules» der Royal Air Force verfügt auch die ZH873 über eine Sonde, welche die Betankung der Maschine in der Luft möglich macht.

Dieser Lockheed Hercules der Royal Air Force fliegt heute für die Armée de l'Air Militärangehörige und Material ins Elsass zurück.

Der Lockheed Martin C-130J Hercules hat nicht nur neue Triebwerke erhalten, sondern auch modernste sechsblätterige Propeller aus Verbundstoffen.

Bei schönstem Wetter macht sich der Lockheed Hercules ZH873 der Royal Air Force als Leerfluig bereit für den Rückflug nach England, nach Newquay.

Nach erfüllte Mission der die Lockheed Martin C-130J Hercules ZH873 leer ab dem EuroAirport nach Newquay im Cornwall.

Nicht auf Sand, sondern wie auf einem eisigen Präsentierteller zeigt sich am zweitletzten Tag des Jahres diese Lockheed C-130J Hercules der Qatar Emiri Air Force auf dem EuroAirport.

Bei schönstem Winterwetter wartet eine weitere «Super Hercules» aus Qatar - bereits beladen - auf den Rückflug nach der Al Udeid Air Force-Base.

Von ihren Einsätzen sichtlich gezeichnet, zeigt sich mit der A7-MAK heute eine weitere Lockheed Martin C-130J Hercules der Qatar Emiri Air Force am EuroAirport.

Nein, am EuroAirport findet keine Invasion statt, auch wenn bereits wieder ein Hercules aus Katar im Anflug ist, in der typischen Hercules-Anflugs­konfiguration «Nase voran».

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