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Nach einen durch die Flugverbote bestimmten mehr als neunstündigen «Umweg» setzt die Ilyushin Il-96-300 RA-96018 der russischen Regierung zur Landung auf der Piste 33 des EuroAirport an.

Flightradar24 zeichnet den 9 Stunden und 14 Minuten langen Flug um den Süden Europas nach. Statt einer Strecke von rund 2300 Kilometer und einer Flugzeit von drei Stunden legte die Ilyushin Il-96 mehr als 7000 Kilometer zurück.

Trotz aller Sanktionen gegen Russland trifft die Ilyushin Il-96-300 RA-96018 des Rossiya Special Flight Detachment am EuroAirport ein, mit einer Sondergenehmigung für den Flug über Frankreich und der Schweiz.

Da die Ilyushin Il-96-300 RA-96018 des Rossiya Special Flight Detachment über eine «Diplomatic Clearence» verfügt, landet sie trotz einschneidenden Sanktionen gegen Russland am EuroAirport.

Die Ilyushin Il-96-300 RA-96018 der russischen Regierung rollt zum Tarmac des EuroAirport. Um 23:28 Uhr wird sie wieder starten, zu einem langen Rückweg auf derselben Route, nach Moskau-Vnukovo.

Beim Abflug nach Moskau ist das Wetter am EuroAirport zwar noch grau, aber deutlich weniger neblig als am Vortag, bei der Ankunft der Ilyushin Il-96-300 RA-96019 der russischen Regierung.

Abflug nach Moskau, und noch immer ist das Wetter genau so grau wie die stattliche Ilyushin Il-96-300 der russischen Regierung.

Auf Position F22 steht die Ilyushin Il-96-300 des Rossyia Special Flight Detachment, während sich Aussenminister Sergej Lavrov an der OSZE-Konferenz in Basel befindet.

Bei dichtem Nebel ist die Iljushin Il-96-300 der russischen Regierung angekommen und rollt nun auf ihrem Standplatz beim neuen Frachtterminal.

Die Iljushin Il-96-300 RA-96019 der Rossiya mit Aussenminster Sergej Lavrov hatte den wohl weitesten Anreiseweg nach Basel, denn sie kam aus Khartum im Sudan.

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