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Auch HOP! parkt jeweils eine ihrer Maschinen nachts am EuroAirport, hier die von und nach Paris-Charles de Gaulle eingesetzte Embraer 170 F-HBXC.

HOP! erklärte im April 2015 an einer gross angelegten Medien­veranstaltung, dass sie am EuroAirport keine zusätzlichen Flüge aufnehmen werde, und dass kein Budget für Deutschland und die Schweiz vorhanden sei.

Die im Juni 2004 gelieferte Embraer 170 F-HBXO stammt aus Beständen der Alitalia Express. Nach grösseren Checks wird er seit April 2012 durch Régional betrieben, anfänglich in den Farben der Air France, nun in denen der HOP!

HOP! setzt wieder auf den meisten Flügen zwischen Paris-Charles de Gaulle und dem EuroAirport ihre kleinen, aber sehr eleganten Embraer 170 ein.

Zwei Embraer 170 der HOP! sind am EuroAirport leider selten gleichzeitig zu sehen. Es wäre zu wünschen, dass die französische Regional­gesellschaft an einem Flughafen wie dem EuroAirport erheblich aktiver auftreten würde.

F-HBXJ

c/n: 17000312

Michel Champion 9.3.2015

Während des Sommerflugplans 2015 setzt HOP! auf allen vier täglichen Kursen Embraer 170 nach dem Hub der Air France in Paris- Charles de Gaulle ein.

Air France setzt auf drei der vier täglichen Verbindungen zwischen dem EuroAirport und Paris-Charles de Gaulle wieder Embraer 170 statt ATR 72-500 ein. Ab Sommer 2015 sollen nur noch Embraer 170 auf dieser Strecke verkehren.

Nur wenige britische Fussballfans sind am Europa­meisterschaftsspiel gegen die Schweiz interessiert. Die Embraer 170 ES-AEB der Estonian Air aus Birmingham bleibt der einzige Charterflug.

Aus Birmingham trifft der Embraer 170 ES-AEB der Estonian Air ein, mit Fussballfans für das Europa­meister­schafts-­Qualifikations­spiel von Gast­geber Schweiz gegen das englische Team.

HOP! setzt auf drei der vier täglichen Flüge nach Paris-Charles de Gaulle anstelle der nicht sehr beliebten ATR 72 wieder moderne Embraer ERJ-170 ein.

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