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Ein «Flüsternder Riese» von Britannia Airways auf dem alten Basler Tarmac. In den folgenden Monaten wird Britannia Airways ihre Britannia durch fabrikneue Boeing 737-200 ersetzen.

Wie Britannia Airways setzt BKS noch immer auf die kurze Version der Bristol Britannia

Jeden Samstagabend im Sommer 1968, kurz vor Sonnenuntergang, landet aus London-Heathrow ein Charterflug der BKS Air Transport, durchgeführt mit einer Bristol Britannia 100.

Auf einem ad hoc-Flug aus London-Gatwick ist die seit rund einem Jahr fliegende Britannia der Laker Airways erstmals in «Blotze» zu sehen.

Bei einem ihrer Besuche rollt die Bristol Britannia 100 der neuen Treffield International zum Standplatz. Wenig später reisst dieser «Pannenvogel» die kleine Gesellschaft in den Bankrott.

Erstmals zeigt sich die pannenanfällige Bristol Britannia 100 der neuen Treffield International Airways. Die Charterkette kommt durch das rasche finanzielle Aus der Airline nicht zustande.

Britannia Airways ist zum ersten Mal mit einer Bristol Britannia zu sehen, auf einem Anschlussflug für den Globe Air-Kurs nach Ostafrika, aus London-Luton kommend.

Aus London-Luton kommend, ist diese Bristol Britannia 100 erstmals in Basel-Mlhouse zu sehen, auf einem Anschlussflug für Globe Air.

Erstmals ist die Fluggesellschaft, die genau so heisst wie der eingesetzte Flugzeugtyp, in Basel-Mulhouse zu sehen, auf einem Anschlussflug für Globe Air aus London-Luton.

Da die gewohnte Viscount der BEA in der Vorweihnachtszeit 1960 zu klein ist, wird auf dem Flug aus London eine Bristol Britannia der BOAC eingesetzt.

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