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Heute ist der grosse Tag der ersten Präsentation des neuen Erscheinungsbildes. In der Hektik bleibt vorerst unbemerkt, dass die Abmessungen des traditionellen Schweizer­kreuzes nicht stimmen.

Auch der definitive Name der Airline ist noch nicht gefunden. Swiss Air Lines wird sie nicht heissen können, da zu nah an Swissair. Sie wird als Swiss International Air Lines an den Start gehen.

Die Crew und der Designer Tyler Brûlé sind bereit für die Präsentation. Die Marke Swiss - reduziert auf den Schriftzug «swiss» - wird geprägt durch die Präsenz der vier Landes­sprachen.

Gelöst, aber auch stolz, präsentiert sich die erste Crew, die ein Flugzeug der künftigen Swiss International Air Lines fliegen darf.

Gruppenbild mit dem Designer Tyler Brûlé und dem zum Chef der neuen Airline erkorenen André Dosé.

Der Schlepper für den Push-back steht bereit, die Präsentation ist beendet. Noch zwei Monate harter Arbeit stehen bevor, damit die Swiss als eigenständige Airline abheben kann.

Bis zur Auslieferung ihres eigenen, ebenfalls aus Beständen der Hapag-Lloyd stammenden Airbus A310-300 mietet ASA African Safari Airways für einige Monate die D-AHLA in einer interessanten Hybrid-Bemalung.

Nach einem Airbus A330-200 im Vorjahr steht wegen einer weiteren Ausweichlandung aus Zürich mit der 4R-ADA erstmals ein Airbus A340-300 der Sri Lankan am EuroAirport.

Die innerfranzösischen Postflüge haben am EuroAIrport eine lange Geschichte. Sie werden seit der Eröffnung des Flughafens im Jahr 1946 durchgeführt, von 1992 bis zur Einstellung im Juni 2003 mit Boeing 737-300QC.

Korean Air Cargo ist ein treuer Kunde im Frachtverkehr. Seit April 1995, mit kurzen Unterbrüchen im Sommer 2002 und 2005 sowie von Juni 2009 bis März 2010, fliegen die «hellblauen Riesen» ab dem EuroAirport.

Korean Air Cargo (Korean Air)

Boeing 747-4B5F

HL7403

c/n: 26408

s/n: 1163

Rolf Keller 24.9.2001
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