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Aus Nairobi kommend, musste die Super VC-10 der BOAC wegen Nebels in Zürich ausweichen. Planmässig geht es nach einer Stunde weiter nach London-Heathrow.

Der Linienkurs BA 715 aus Australien muss nach der Zwischenlandung in Tel Aviv wegen schlechten Wetters in Zürich nach Basel-Mulhouse ausweichen.

Statt in Zürich-Kloten muss der Linienkurs der BOAC aus Hong Kong einmal mehr wegen Nebels nach Basel-Mulhouse ausweichen. Anschliessend geht es nach London-Heathrow weiter.

Linienmässig sind die Super VC-10 von London-Heathrow via Zürich nach Ostafrika im Einsatz. In den nebligen Wintermonaten müssen sie oft nach Basel-Mulhouse ausweichen.

Die auf der Fernost-Verbindung der BOAC ab London-Heathrow über Zürich eingesetzte Boeing 707 muss wegen den schlechten Wetterbedingungen in Zürich nach Basel ausweichen.

Nebel in Zürich. Der BOAC-Linienkurs aus Nairobi muss nach Basel-Mulhouse ausweichen. Danach erfolgt der Weiterflug nach London-Heathrow.

Ein weiteres Mal landet der Fernost-Kurs der BOAC in Basel-Mulhouse, weil die Wetterbedingungen keine Landung in Zürich zulassen.

Aus Australien und Japan fliegt BOAC planmässig via Zürich-Kloten nach London-Heathrow. Wegen Nebels in Zürich werden die Flüge aber oft über Basel-Mulhouse geführt.

Da die gewohnte Viscount der BEA in der Vorweihnachtszeit 1960 zu klein ist, wird auf dem Flug aus London eine Bristol Britannia der BOAC eingesetzt.

Mit Zwischenlandungen auf ihren Langstrecken bedient die BOAC Zürich-Kloten als eine der ersten Gesellschaften mit Jets. Bei Nebel in Zürich sind sie in Basel-Mulhous zu bestaunen.

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