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Eine Ausweichlandung aus Genève bringt nur wenige Wochen vor dem Umzug in den neuen Flughof nochmals eine Vickers Vanguard der BEA auf den alten Teil des Flugplatzes.

Noch immer setzt BEA gelegentlich Comets nach '«Blotze» ein. Die eleganten Comets 4B sind - wie hier an einem Sonntagnachmittag - gern gesehene Gäste.

Nach der Umrüstung auf den Stand der Serienmaschinen ist die erste, 1961/62 als Vorserien-Maschine hergestellte Hawker Siddeley Trident 1C der British European Airways nun im Einsatz.

Der elegante, dreistrahlige HS.121 Trident 1C der BEA ist kurz vor dem Aufsetzen auf der Piste 16, auf dem täglichen Linienflug aus London-Heathrow.

Auf einem Zusatzflug von und nach London-Heathrow präsentiert sich die Vickers Vanguard in der neuen Bemalung der BEA.

Selten werden die Vanguard der BEA nach Basel-Mulhouse eingesetzt. Eine Ausnahme bildet der Zusatzflug an diesem Nachmittag.

Auf einen ad hoc-Charterflug von und nach London-Heathrow setzt British European Airways mit der G-APEP eine ihrer imposanten Vickers Vanguard ein.

Der Trident 1C G-ARPI trägt bereits die neue Bemalung der British European Airways, die mit der neuen «Trident Three» eingeführt wurde. Die gesamte Flotte wird dieses attraktive Erscheinungs­bild erhalten.

Der Hawker Siddeley Trident ist über viele Jahre Standard auf den Kurz- und Mittelstrecken der British European Airways, hier vertreten durch die erste, 1962 gelieferte Vorserien-Maschine G-ARPA.

Starker Schneefall verhindert die Landung der Comet 4B in Zürich, so dass sie und rund ein halbes Dutzend weiterer Maschinen nach Basel-Mulhouse ausweichen muss.

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