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Herausvergrössert aus der Postkarte von (vermutlich) 1949: Air France setzt auf einer nur kurz durchgeführten Verbindung ab Paris-Le Bourget über «Blotze» nach Wien und zurück ihre viermotorgen SNCASE SE.161 Languedoc ein.

Eine von Photo Maag in Saint-Louis für das «Aérodrome à Blotzheim» produzierte Postkarte von 1949 zeigt eine SNCASE SE.161 Languedoc der Air France, die sich mit laufenden Motoren für den nächsten Flug bereit macht.

In den Jahren 1949 und 1950 ist die algerische Aérotec mit ihren Douglas DC-3 auch auf der Strecke Algier - Basel-Mulhouse - Strasbourg aktiv, heute mit der F-BEIK, die als Frachter zum Einsatz kommt.

Die allererste Connie in Basel-Mulhouse ist eine Ausweichlandung von Genève, das zu dieser Zeit über den einzigen interkontinentalen Flughafen in der Schweiz verfügt.

Nebel in Zürich und Genf lässt den Flughafen Basel-Mulhouse zur «Rettungsinsel» werden. Nicht weniger als fünf Douglas DC-3 und eine Vickers Viking stehen auf dem vorerst nur mit Lochplatten befestigten Vorfeld.

Panorama am alten Flughafen

Sammlung Pascal van de Walle 26.11.1948

Wegen Nebels in Zürch bringt DDL Det Danske Luftfartsselskab mit der OY-DLA wohl zum ersten Mal eine ihrer Vickers Viking auf den Flugplatz Basel-Mulhouse. Der Flug kam aus Kopenhagen und Frankfurt.

Noch immer gibt es für die Passagierabfertigung nur die Holzbaracken aus dem Jahr 1946.

Eine DC-4 der Swissair ist bereit zum Abflug.

Flughafen Basel-Mulhouse

Sammlung EuroAirport  1948

Arnold von Rohr wird in der Grunau Baby festgezurrt und wird dann bereit sein zum Autowindenstart. Die Segelfluggruppe Basel nutzt dieses Flugzeug schon seit der Vorkriegszeit.

Die Spalinger S-22 HB-337 wird flugbereit gemacht. Erkennbar an ihrem typischen, geschwungenen Flügel, ist sie eine der modernsten Segelflugzeuge dieser Zeit.

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