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Kurz nach der Landung auf dem Sternenfeld, mit einem Propeller in Segelstellung, steht die EE-K der US Army Air Forces bereits bewacht auf der Graspiste des Flugplatzes.

Wie bei allen im Zweiten Weltkrieg notgelandeten oder in die Schweiz geflüchteten Flugzeugen wurden bei der EE-K alle Hohheitszeichen sofort abgedeckt und später die Schweizer Kreuze angebracht.

Auf der Detailaufnahme des Hecks sieht man auch die Konstruktionsnummer 41-28948 der auf dem Sternenfeld gelandeten Consolidated B-24H Liberator der US Army Air Force.

Die Consolidated B-24H Liberator ist nun im grossen Hangar der Aviatik beider Basel abgestellt und so vor Angriffen der deutschen Luftwaffe und vor neugierigen Blicken geschützt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt sich die Firma Escher Wyss in Zürich intensiv mit der Entwicklung von ersten Strahl- und Turboprop-Triebwerken - und plant auch gleich das passende Flugzeug.

Wie der Plan aus dem Jahr 1942 zeigt, haben der Krieg und die Kriegswirtschaft auch auf dem Flugplatz Sternenfeld zu Veränderungen geführt.

Flugplatz Basel-Sternenfeld

Sammlung Pascal van de Walle 4.3.1942

Sternenfeld als wichtiger Knotenpunkt im internationalen Luftverkehrsnetz der Schweiz

Flugplatz Basel-Sternenfeld

Sammlung Peter F. Peyer  1939-06

Noch vor den Zweiten Weltkrieg wird dieser Lageplan des Flugplatz Basel-Sternenfeld veröffentlicht, vermutlich auch im Auftrag des Schweizer Militärs, das den Flugplatz ebenfalls als Standort nutzt.

Flugplatz Basel-Sternenfeld

Sammlung Rolf Keller 1.5.1939

Flugplatz Sternenfeld im Nachtbetrieb, kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.

Flugplatz Basel-Sternenfeld

Sammlung Arnold von Rohr 10.3.1939

Während einem der sogenannten Überlandflüge parken die Messerschmitt Bf 108 B Taifun A-204 und A-205 mit mehrere Messerschmitt Me 109 D-1 der Schweizer Luftwaffe auf dem Sternenfeld in Birsfelden.

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